Neu & hilfreich: Mit Kelvin Green Tools schnell und nachhaltig zum BEW-Transformationsplan

Tataaa! Nach fast einem Jahr entwickeln, ausprobieren und in Praxisprojekten testen ist es endlich so weit: Kelvin Green präsentiert stolz seine ersten beiden digitalen Tools, mit denen Wärmeversorger und Wärmeplaner schneller, effizienter und nachhaltiger ihre individuellen Transformations(fahr)pläne und Machbarkeitsstudien entwickeln können! Genau zum richtigen Zeitpunkt – denn der Gesetzgeber hat zum 1.1.2024 beschlossen, dass ein Transformations(fahr)plan für jedes Wärmenetz über 1km zur Pflichtaufgabe wird und wohl auch sehr bald die BEW-Förderung wieder anläuft. Dürfen wir vorstellen? ...

Die Kelvin Green HeatMap – unkompliziert Wärmenetzgebiete identifizieren, mögliche Trassenoptionen definieren und gebäudeindividuelle Potenzialgebiete zuordnen

Im Grunde ist es ganz einfach: Ausgangspunkt für jede Wärmestrategie und Transformations- und Machbarkeitsplanung ist die Identifikation von Potenzialgebieten und möglichen Trassenverläufen neuer Wärmenetze oder Netzerweiterungen. Beides verknüpft man idealerweise miteinander – also die bestehenden und neuen Trassenabschnitte und die anliegenden Gebäude mit ihren jeweiligen Wärmebedarfen. Denn nur auf dieser Basis können individuelle Varianten, Wärmemengenhochläufe und Absatzpotenziale durchgespielt und der optimale Wärmenetzplan entwickelt werden. Und genau das ermöglicht die Kelvin Green HeatMap – zugeschnitten auf die Bedürfnisse der Wärmeversorger ohne unnötigen Schnickschnack. Einfach Gebäudedaten vom Versorgungsgebiet hochladen (entweder eigene oder beim Datenpartner von Kelvin Green eingekaufte statistische Daten) und loslegen. Die Vorteile liegen auf der Hand: hohe Zeitersparnis, produktive Zusammenarbeit in übergreifenden Teams oder mit dem Planungsdienstleister, schnelles Finden lukrativer Trassenverläufe. Und natürlich die wahrscheinlich wichtigste Datenbasis für die Entwicklung eines Transformationsplans oder einer Machbarkeitsstudie mit dem…

Kelvin Green HeatPlan strukturiert und effizient den besten Weg zum grünen Wärmenetz finden.

Wer anfängt, einen Transformationsplan oder eine Machbarkeitsstudie zu erstellen, wird schnell von der geforderten und teilweise auch notwendigen Komplexität erschlagen. Und hat man dann ein erstes Konzept erarbeitet, haben sich bereits wieder neue Entwicklungen in Bezug auf mögliche Trassenverläufe, Wärmeerzeugungsoptionen oder Förderkonditionen ergeben – also alles nochmal von vorn! Außerdem gibt es eine schier unendliche Anzahl möglicher Varianten und man kann nur mit sehr großem Aufwand die individuell optimale herausfinden, weil einfach alles mit allem zusammenhängt. Der Kelvin Green HeatPlan nimmt Sie hier an die Hand, führt strukturiert durch alle Aspekte der Wärmenetzplanung und spart Ihnen bis zu 50% der Zeit für die Entwicklung eines BEW-konformen Transformationsplans (bzw. Machbarkeitsstudie). Das Gute: alle Variablen von gebäudeindividuellen Wärmebedarfen über die Trassenkonzeption bis zum passende Wärmeerzeugungskonzept sind dynamisch miteinander verknüpft und münden in einer umfassenden Business Case Betrachtung. Außerdem sind zahlreiche Referenzwerte z.B. für Energiepreisentwicklungen oder Netzbaukosten hinterlegt, die man für die Grobkonzeption und schnelle Ergebnisse nutzen kann und bei Bedarf später einfach anpasst. Auf Basis von gebäudeindividuellen Wärmpotenzialgebieten und zugeordneten möglichen Trassenabschnitten (beides einfach zu konzipieren in der Kelvin Green HeatMap und per Excel-Schnittstelle einzufügen, s.o.) sowie einigen konzeptionellen Grundannahmen können dann im Handumdrehen einfache Wärmelastgänge bis 2045 für jeden Erzeuger oder eine Grobkalkulation der nötigen Netzdimensionierung durchgeführt werden. Und das Beste: mit wenigen Klicks können zig verschiedene Annahmen und Varianten durchgespielt und auf ihre Wirtschaftlichkeit geprüft werden.

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